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   BFH, 26.11.2004 - III S 8/04   

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https://dejure.org/2004,17571
BFH, 26.11.2004 - III S 8/04 (https://dejure.org/2004,17571)
BFH, Entscheidung vom 26.11.2004 - III S 8/04 (https://dejure.org/2004,17571)
BFH, Entscheidung vom 26. November 2004 - III S 8/04 (https://dejure.org/2004,17571)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 26 Abs. 1; ; EStG § 53; ; AO 1977 § 165; ; FGO § 60 Abs. 3; ; FGO § 142; ; ZPO § 114

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 26 Abs. 1; FGO § 60 Abs. 3
    Beiladung von Ehegatten: abweichender Antrag eines Ehegatten auf getrennte Veranlagung

  • datenbank.nwb.de

    Notwendige Beiladung des anderen Ehegatten bei abweichendem Antrag eines Ehegatten auf getrennte Veranlagung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 20.05.1992 - III B 110/91

    Beiladung bei finanzgerichtlicher Auseinandersetzung über Zusammenveranlagung

    Auszug aus BFH, 26.11.2004 - III S 8/04
    Insoweit werde auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 20. Mai 1992 III B 110/91 (BFHE 168, 215, BStBl II 1992, 916) verwiesen.

    Der BFH hat die Notwendigkeit einer einheitlichen Entscheidung i.S. des § 60 Abs. 3 FGO bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten im Regelfall verneint, weil die Entscheidung nicht einheitlich ergehen muss (ständige Rechtsprechung, BFH-Beschluss in BFHE 168, 215, BStBl II 1992, 916, m.w.N.).

    Die Änderung der Veranlagungsart bei einem Ehegatten hat zwangsläufig eine Änderung der Steuerfestsetzung beim anderen Ehegatten selbst dann zur Folge, wenn dessen Einkommensteuer bereits bestandskräftig festgesetzt ist (BFH-Beschluss in BFHE 168, 215, BStBl II 1992, 916).

  • BFH, 01.10.2014 - I R 18/13

    Zusammenveranlagung bei fiktiver unbeschränkter Steuerpflicht: Berechnung der

    Schließlich war die Klägerin auch nicht notwendig zum Klageverfahren des Klägers beizuladen, § 60 Abs. 3 FGO (vgl. dazu Gräber/Levedag, a.a.O., § 60 Rz 137; Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. November 2004 III S 8/04, BFH/NV 2005, 351; kritisch Seiler in Kirchhof, EStG, 13. Aufl., § 26 Rz 34).
  • BFH, 07.02.2005 - III B 101/04

    Grundsätzliche Bedeutung - Zusammenveranlagung

    Denn der Wechsel von der Zusammenveranlagung zur getrennten Veranlagung hat durch den Verlust des sog. Splittingvorteils im Regelfall eine höhere Steuerbelastung des anderen Ehegatten zur Folge (BFH-Beschlüsse vom 20. Mai 1992 III B 110/91, BFHE 168, 215, BStBl II 1992, 916, und vom 26. November 2004 III S 8/04, BFH/NV 2005, 351).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 29.06.2016 - 1 K 158/13

    Kein Besteuerungsrecht der Bundesrepublik Deutschland für von der deutschen

    Der Ehemann der Klägerin war trotz des Antrages auf Verpflichtung des Beklagten zur Zusammenveranlagung (§§ 26, 26 b Einkommensteuergesetz - EStG -) nicht gem. § 60 Abs. 3 FGO notwendig beizuladen (BFH-Urteil vom 06.05.2015 I R 16/14, Urteil vom 01.10.2014 I R 18/13, BStBl II 2015, 474; Beschluss vom 26.11.2004 III S 8/04, BFH/NV 2005, 351).
  • FG Köln, 20.08.2015 - 11 K 2921/14

    Verluste eines selbständigen Heilpraktikers mangels Gewinnerzielungsabsicht nicht

    Denn der Wechsel von der Zusammenveranlagung zur getrennten Veranlagung hat durch den Wegfall des Splittingtarifs regelmäßig eine höhere Steuerbelastung für den anderen Ehegatten zur Folge (vgl. nur BFH-Beschlüsse vom 26.11.2004 III S 8/04, BFH/NV 2005, 351 und vom 7.2.2005 III B 101/04, BFH/NV 2005, 1083).
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